„Salam Bar Ibrahim“ ist eine Sammlung in Form einer Biografie des Märtyrers Ibrahim Hadi und 69 Erinnerungen an den großen und vermissten Märtyrer „Ibrahim Hadi“. Das Buch ist das Ergebnis von über fünfzig Interviews mit der Familie und Freunden des Märtyrers, die alle an der Zusammenstellung dieser wertvollen Sammlung mitgewirkt haben. Ibrahim Hadi ist einer der großen Märtyrer der achtjährigen heiligen Verteidigung, und das Verständnis der Eigenschaften und des Persönlichkeitsverhaltens dieses großen Märtyrers kann für unser aller spirituelles Wachstum und unsere spirituelle Entwicklung nützlich und wertvoll sein. Der Märtyrer Ibrahim Hadi wurde am 1. Mai 1936 geboren und starb nach 27 Jahren voller Höhen und Tiefen am 22. Bahman 1982 bei der Voroperation Valfajr in der Region Fakah. Sein heiliger Leichnam blieb in Kerbela, Fakah, anonym. Das Buch „Salam Bar Ibrahim“ ist ein Werk der Märtyrer-Ibrahim-Hadi-Kulturgruppe. Es ist die Biografie Ibrahim Hadis und die Erinnerungen des unbesungenen Helden. Es behandelt seine Kindheit bis zu seinem Martyrium. Vorbilder wie das Leben der Abrahams können uns wie eine Lampe durch die Dunkelheit führen. Das Buch „Salam Bar Ibrahim“ erreichte 2016 seine 100. Auflage, insgesamt wurden über 500.000 Exemplare veröffentlicht. Die besonderen Eigenschaften dieses Märtyrers und die Erinnerungen, die den Leser manchmal in Erstaunen versetzen, gehören zu den einzigartigen Merkmalen dieses Buches.Im letzten Teil des Buches sind Erinnerungsfotos des Märtyrers Ibrahim Hadi mit verschiedenen Personen an unterschiedlichen Orten und zu unterschiedlichen Zeiten festgehalten. Zu diesen Orten gehören der Kerker des Zurkhaneh, die Moschee, der Schrein und die Fassade. Allen gemeinsam ist jedoch das Lächeln, das nie von den Lippen des Märtyrers Ibrahim Hadi verschwindet.

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Friede sei auf Ibrahim

Dieses E-Book hat unter anderem folgende Titel: Von der Geburt bis zur Hochzeit; Fatimas Mutter; Kaufmannsdame; Unabhängige Dame; Ergebene Dame; Erstes islamisches Zentrum; Himmlischer Befehl; Schwangerschaft; Fatimas Geburt; Geburtsdatum; Der Wunsch des Propheten und von Khadija; Kauthar; Muttermilch; Säuglingsalter; Tod der Mutter; Ergebnis; Nach dem Tod der Mutter; Nicht zu verpassen; Fatima auf dem Weg nach Medina; Fatimas Hochzeit; Antrag an Ali; Schlafende Gedanken erwachen; Ali macht ihr einen Antrag; Vereinbarung; Hochzeitspredigt; Auswahl eines Bräutigams; Fatimas Mitgift; Eine lehrreiche Tat; Fatimas Körper; Eine Lektion für Muslime; Alis Hauseinrichtung; Hochzeitsverhandlungen; Hochzeitsfeier; Auf dem Weg nach Hajla; Treffen mit Fatima; Fatima in Alis Haus; Haushaltsführung; Ehemannschaft; Kindererziehung; Erstklassige Bildung; Liebe; Charakterentwicklung; Glaube und Frömmigkeit; Respekt vor der Ordnung und den Rechten anderer; Sport und Spiele; Tugenden von Fatimah; Teilnahme an Mubahala; Fatimahs Wissen und Weisheit; Fatimas Glaube und Anbetung; Gesegnete Halskette; Des Propheten Liebe und Respekt für Fatima; Fatima, die würdige Tochter des Propheten; Praktische Einladung; Fatima aus Alis Sicht; Zahras Unfehlbarkeit; Probleme; Reaktion; Zahras Glaube über Frauen; Fatima nach ihrem Vater; Erstaunliches Lachen; Geheimnisse erzählen; Fatima nach ihrem Vater; Zahras dreimonatiger Kampf; Erste Phase: Einladung an das Volk; Zweite Phase: Negativer Kampf; Warum gab sie Fatima Fadak?; Faktoren hinter der Usurpation von Fadak; Zahras Reaktion; Diskussion und Streit; Erneuter Streit; Verhör des Kalifen; Zahras feurige Rede; Reaktion des Kalifen; Abu Bakrs Antwort; Fatimas Antwort; Reaktion des Kalifen; Umm Salamas Unterstützung; Redestreik; Nächtliche Beerdigung; Ergebnis; Fatima am Rande des Todes; Fatima auf ihrem Krankenbett; Große Trauer; Fatimas Testament; Fatima in den letzten Augenblicken ihres Lebens; Beerdigung und Bestattung; Ali an Zahras Grab; Todesdatum; Fatimas Grab; Streitgegenstand; Persönliches Eigentum des Gesandten Gottes; Fadak; Die Übergabe Fadaks an Fatima; der Grund für die Schenkung; die Art und Weise, wie Fadak überstellt wurde.

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Fātimah Zahrā ( a.s ) Vorbild einer rechten Muslima

Ali ibn Muhammad, bekannt als Imam Hadi oder Imam Ali al-Naqi (212–254 n. Chr.), ist der zehnte Imam der Schiiten und Sohn von Imam Jawad (AS). Er amtierte 34 Jahre lang von 220 bis 254 n. Chr. als Imamat. Die Zeit von Imam Hadis Imamat fiel mit dem Kalifat mehrerer abbasidischer Kalifen zusammen, darunter Mutawakkil. Die meiste Zeit seines Imamats verbrachte er in Samarra unter der Aufsicht der abbasidischen Herrscher. Imam Hadi (AS) hat Hadithe zu Fragen des Glaubens, der Auslegung, der Rechtsprechung und der Ethik überliefert. Einige dieser Hadithe behandeln theologische Themen wie Gleichnis und Tanziyah sowie Prädestination und freien Willen. Auch die Pilgerfahrt zur Großen Gemeinde und die Pilgerfahrt nach Ghadiriyah wurden von ihm überliefert. Die abbasidischen Kalifen schränkten Imam Hadi (a.) ein und hinderten ihn daran, mit den Schiiten zu kommunizieren. Aus diesem Grund stand er hauptsächlich über die Wakalat-Organisation, die aus einer Gruppe von Vertretern des Imams bestand, mit den Schiiten in Kontakt. Zu seinen Gefährten gehörten Abdul Azim al-Hasani, Uthman ibn Saeed al-Umari, Ayyub ibn Nuh und Hassan ibn Rashid. Das Heiligtum von Imam Hadi in Samarra ist eine schiitische Pilgerstätte. Dieses Heiligtum wird Askariyyin-Heiligtum genannt, da er und sein Sohn Imam Hassan al-Askari (a.) dort begraben sind.

Hier Paläste, dort die Gräber، Eine Geschichte über  Imam Ali ibn Muhammad al-Hadi (a.s.)

Hassan ibn Ali ibn Abi Talib (AS), bekannt als Imam Hassan Mujtaba (3–50 n. Chr.), war der zweite Imam der Schiiten. Er amtierte zehn Jahre lang (40–50 n. Chr.) und war etwa sieben Monate lang Kalif der Muslime. Die Sunniten betrachten ihn als den letzten der ersten Kalifen.
Hassan ibn Ali ist der erste Sohn von Imam Ali (AS) und Fatima (SA) und der erste Enkel des Heiligen Propheten (SA). Historischen Berichten zufolge wurde ihm der Name „Hasan“ vom Propheten (SA) gegeben, und er liebte ihn sehr. Er verbrachte sieben Jahre seines Lebens mit dem Propheten (SA) und war beim Treueeid auf Ridwan und beim Mubahila-Vorfall mit den Christen von Nadschran anwesend.
Die Tugenden von Imam Hassan (AS) werden in schiitischen und sunnitischen Quellen erwähnt. Er ist einer der Gefährten der Kaaba, über den der Vers der Reinigung offenbart wurde, und die Schiiten halten ihn für unfehlbar. Auch der Vers der Speisung, der Vers der Mawaddah und der Vers der Mubahila wurden über ihn, seine Eltern und seinen Bruder offenbart. Zweimal gab er seinen gesamten Reichtum auf dem Weg Gottes her und dreimal die Hälfte seines Reichtums an Bedürftige. Wegen dieser Großzügigkeit soll er „der Großzügige der Ahl al-Bayt“ genannt worden sein. Er unternahm 20 oder 25 Mal zu Fuß den Hadsch.
Über sein Leben während der Herrschaft von Abu Bakr und Umar ibn al-Khattab ist nicht viel bekannt. Auf Befehl Umars war er als Zeuge im sechsköpfigen Rat zur Ernennung des dritten Kalifen anwesend. Es gibt auch Berichte über seine Teilnahme an einigen Kriegen während der Herrschaft von Uthman. Während der Aufstände am Ende von Uthmans Kalifat bewachte er auf Befehl von Imam Ali (a.) das Haus des Kalifen. Während des Kalifats von Imam Ali (a.) begleitete er ihn nach Kufa und war einer der Befehlshaber der Armee in den Schlachten von Jamal und Siffin.
Hassan ibn Ali erlangte das Imamat am 21. Ramadan im Jahr 40 n. H., nach dem Martyrium von Imam Ali (a.), und am selben Tag schworen ihm mehr als vierzigtausend Menschen die Treue für das Kalifat. Muawiyah akzeptierte sein Kalifat nicht und marschierte mit einer Armee von Syrien in den Irak. Imam Mujtaba (a.) schickte eine Armee unter dem Kommando von Ubaydullah ibn Abbas nach Muawiyah und ging selbst mit einer anderen Gruppe nach Sabat. Muawiya versuchte, eine Grundlage für Frieden zu schaffen, indem er unter Imam Hassans (a.) Truppen Gerüchte verbreitete. In dieser Situation wurde Imam Hassan (a.) von einem Charidschiten ermordet, verwundet und zur Behandlung nach Mada'in gebracht. Gleichzeitig schrieb eine Gruppe von Anführern aus Kufa an Muawiya und versprach, ihm Hassan ibn Ali auszuliefern oder zu töten. Muawiya sandte auch Briefe aus Kufa an Hassan ibn Ali (a.) und bot ihm Frieden an. Imam Mujtaba (a.) akzeptierte den Frieden und die Übertragung des Kalifats an Muawiya unter der Bedingung, dass Muawiya gemäß dem Buch Gottes und der Sunna des Propheten (a.) handelte, keinen eigenen Nachfolger ernannte und alle Menschen, einschließlich der Schiiten Alis (a.), in Sicherheit waren. Später erfüllte Muawiya keine dieser Bedingungen. Der Frieden mit Muawiya löste bei einigen Gefährten Imam Hassans (a.s.) Unzufriedenheit aus, und manche nannten ihn sogar „den Demütiger der Gläubigen“.
Nach dem Friedensschluss im Jahr 41 n. Chr. kehrte er nach Medina zurück und blieb dort bis zu seinem Lebensende. Er war eine gelehrte Autorität in Medina und genoss Berichten zufolge ein hohes soziales Ansehen.
Als Muawiya beschloss, seinem Sohn Yazid als Thronfolger die Treue zu schwören, schickte er einhunderttausend Dirham an Ja'da, die Frau Imam Hassans (a.s.), um den Imam zu vergiften. Es heißt, Hassan ibn Ali (a.s.) sei 40 Tage nach der Vergiftung den Märtyrertod gestorben. Einer Überlieferung zufolge hatte er gewollt, neben dem Grab des Propheten (a.s.) begraben zu werden, doch Marwan ibn Hakam und einige Umayyaden verhinderten dies. Sein Leichnam wurde auf dem Baqi-Friedhof beigesetzt.

Gast zur Mittagszeit؛ Eine Geschichte über Imam Hassan Al-Mujtaba (a.)

Taqlid eines Mujtahid, kurz Taqlid, ist ein juristischer Begriff und bezeichnet eine Person, die mit der Befolgung eines Mujtahids in den praktischen Regeln der Religion betraut ist. Einem Mujtahid muss gefolgt werden, wenn er eine vollständige Person ist, d. h. ein Mann, ein Schiit, eine rechtmäßig geborene Person und gerecht. Nach Ansicht der meisten schiitischen Juristen sollten Menschen in juristischen Angelegenheiten, die von den Mujtahids bestritten werden, nach der Fatwa der kenntnisreichsten Person handeln. Nach Ansicht einiger Juristen sind Handlungen einer Person, die ohne Befolgung handelt, ungültig, während Handlungen anderer nur unter bestimmten Bedingungen gültig sind. Die Diskussion über die Notwendigkeit von Taqlid ist unter den Schiiten seit der Zeit der Imame weit verbreitet und hat seit der Zeit von Sayyid Murtaza (5. Jahrhundert) Eingang in die Bücher des Usul al-Fiqh gefunden. Seit dem 10. Jahrhundert ist sie in die Bücher der argumentativen Rechtswissenschaft und dann in die Abhandlungen zur Erklärung von Sachverhalten eingegangen. Schiitische Juristen haben Verse des Korans, wie den Vers von Nafr, und eine Gruppe von Hadithen sowie rationale und vernünftige Gründe zitiert, wie die Notwendigkeit für einen Unwissenden, sich an einen Gelehrten zu wenden, um die Zulässigkeit oder Notwendigkeit von Taqlid zu beweisen. Einige Juristen haben in dieser Hinsicht auch Konsens behauptet. Ein Mujtahid, der von Menschen nachgeahmt wird, wird Marja‘ Taqlid genannt, und jemand, der einen Mujtahid nachahmt, wird „Maqlid“ genannt. In den wesentlichen Elementen und Prinzipien der Religion ist kein Platz für Nachahmung. Man muss durch Forschung und Untersuchung zu einer Schlussfolgerung gelangen. Die Akhbari-Bewegung im schiitischen Islam sowie eine Reihe anderer Juristen lehnen die Nachahmung von Mudschtahids ab, die sich auf rationale und spekulative Gründe stützen.

„Taqlid“ - Die religiöse Nachahmung

Di'bal ibn Ali al-Khuza'i (148–245 n. Chr.) war ein Dichter und Gefährte von Imam al-Kazim (a.) und Imam al-Rida (a.). Er ist bekannt für sein Gedicht „Ta'iyyah“. Dieses Gedicht trug er Imam al-Rida (a.) im Marw zum ersten Mal vor, was bei Imam und Schiiten großen Anklang fand.Di'bal überlieferte auch Hadithe der Imame, darunter die Predigt der Shaqshiqiyah. In seinen Gedichten verspottete Di'bal die Feinde der Ahl al-Bayt (a.). Er wurde 245 n. Chr. wegen seiner Verspottung eines Herrschers der Abbasiden-Dynastie getötet und in der Stadt Susa begraben.
Di'bal ibn Ali al-Khuza'i war ein Dichter und Überlieferer von Hadithen über die Ahl al-Bayt (a.) im zweiten und dritten Jahrhundert der islamischen Zeitrechnung. Er verfasste das berühmte Gedicht Ta'iyyah, das die Geschichte der Ahl al-Bayt (a.) und ihre Unterdrückung behandelt. Er rezitierte dieses Gedicht erstmals im Marv für Imam Reza (a.), was ihm große Aufmerksamkeit beim Imam und den Schiiten einbrachte.Da'bal verfasste zahlreiche Gedichte zum Lob und zur Klage der Ahl al-Bayt (a.). Als er die Nachricht vom Martyrium Imam Rezas (a.) hörte, verfasste er in seiner Klage das Gedicht Ra'iyyah. Einigen Forschern zufolge nahm Da'bal in der Poesie eine besondere Stellung ein. „Tabaqat al-Shu'ara“ und seine Gedichtsammlung gehören zu Da'bals Werken. Laut Sayyid Mohsen Amin, Autor des Buches A'yan al-Shi'a, existierte seine Gedichtsammlung bis ins 13. Jahrhundert n. Chr.; danach verschwand sie jedoch für eine Weile. Einige Autoren haben versucht, seine Gedichte zu sammeln, die in verschiedenen Büchern zitiert wurden. Im vorliegenden Buch geht es um eine Geschichte über Imam Ali ibn Musa al-Ridha (a.):

" Niemand wusste, an was jener Mann - das heißt De'bel - dachte, wenn er so, seinen Gedanken nachhängend, in die Ferne sah. Oder warum sich sein dunklen, glänzenden Augen - von Zeit zu Zeit - mit Tränen füllten...."

De'bels Geheimnis

Das Gebet ist für Muslime der wichtigste Akt der Anbetung und umfasst bestimmte Gedenk- und Bewegungsformen. In Überlieferungen wird es als „Säule der Religion“ und „Voraussetzung für die Annahme anderer Taten“ bezeichnet. Für das Gebet gelten bestimmte Regeln und eine bestimmte Etikette. Unter anderem muss es mit der Gebetswaschung und in Richtung Qibla verrichtet werden. Es wird in zwei Formen verrichtet: einzeln und in der Gemeinschaft. Es wird empfohlen, es in der Gemeinschaft zu verrichten. Gebete werden in obligatorische und empfohlene Gebete unterteilt: Zu den obligatorischen Gebeten gehören: das tägliche Gebet, das Versgebet, das Gebet der Umrundung, das Totengebet, das Gebet für die Eltern und Gebete, die aufgrund von Gelübden, Bündnissen und Eiden obligatorisch geworden sind. Auch das tägliche freiwillige Gebet und das Nachtgebet sind empfohlene Gebete. In Überlieferungen werden die Folgen des Vernachlässigens und Unterlassens des Gebets erwähnt, darunter der Entzug der Fürsprache der Ahl al-Bayt. Das Aufschieben des Gebets seit Anbeginn der Zeit und das Verrichten von Gebeten ohne Demut und Unterwürfigkeit gelten als Beispiele für das Erleichtern des Gebets. Auch das Gedenken an Gott, der Kampf gegen Polytheismus und Götzendienst sowie die Verhinderung von Korruption werden als Gründe für seine Notwendigkeit genannt. Gebet gibt es auch in anderen Religionen, obwohl die Methode je nach Scharia unterschiedlich ist.

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AS-SALAT - Das Gebet

Das Studium des Lebens und der Lebenswege der Heiligen ist in vielerlei Hinsicht wichtig; man kann sagen, dass die Sammlung ihrer Verhaltensweisen und Reden lehrreiche Lektionen sind, die wie ein Leitlicht in verschiedenen Situationen und Lebensumständen nützlich sind und von denen jeder je nach seinen eigenen Fähigkeiten und Talenten in verschiedenen individuellen und sozialen Situationen Gebrauch machen kann. Deshalb werden wir in diesem Artikel die Geschichte vom Weizenfeld von Imam Musa al-Kazim (AS) erneut lesen.

Die Geschichte vom Weizenfeld

Das Buch "Islam für Uns" ist für muslimische Kinder gedacht, um sie - mit einfachen Worten - in die islamische Religion einzuführen. Es ist der erste Band der Buchreihe "Islam Für Uns." Anhand dieses Buches wird das muslimische Kind mit den Grundlagen und wichtigsten Geboten seiner islamischen Religion vertraut gemacht sowie mit den fundamentalsten Momenten der islamischen Ethik. Und zwar auf leicht verständliche Weise, die nicht unbedingt einen Religionslehrer erforderlich macht.

Islam für uns - In leichtverständlicher Sprache, Band 1

Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung: die Authentizität der Überlieferungen.............................................................. 2
2 Darstellung der Überlieferungen......................................................................................... 3
3 Die Art und Weise der Anwesenheit und ihre Ursachen .................................................... 5
4 Der Beweis für ihre Anwesenheit ....................................................................................... 7
5 Antwort auf Behauptungen ................................................................................................. 8
6 Findet die Anwesenheit im Diesseits oder im Jenseits statt?.............................................. 9
1 Einleitung: die Authentizität der Überlieferungen
Die Experten der Überlieferungswissenschaft (Ĥadeethwissenschaft) unterteilen die Überlieferungen grob in drei Kategorien:
1. Überlieferungen, welche einen, zwei oder drei Überlieferer haben (آحاد روايات(
2. Überlieferungen, welche zuverlässig sind (المستفيضة الروايات(
3. Überlieferungen, welche zweifelsfrei bestätigt werden (المتواترة الروايات(
Wenn eine Überlieferung unter dem dritten Punkt fällt, dann ist eine absolute Gewissheit vorhanden, dass diese Überlieferung vom reinen Mund des Gesandten Gottes (s.) oder seiner Ahl
al Bayt (a.) stammte. Die Überlieferungen, welche für den Beweis der Anwesenheit der Ahl al
Bayt (a.) zum Zeitpunkt des Todes eines jeden Menschen verwendet werden, sind entweder
zuverlässig (Punkt 2) oder zweifelsfrei bestätigt .

Al-Gilāni sagt: „Die Überlieferungen, welche besagen, dass der Gesandte Gottes (s.) und
die fehlerlosen Imame aus der Ahl al Bayt (a.) und Fatima al-Zahrā‘ am Zeitpunkt des
Todes anwesend sein werden, sind zahlreich und zweifelsfrei bestätigt.“
Weiterhin sagt Allamah al-Madschlisi
in seinem Werk Biĥār al-Anwār: „Wisse, dass die
Berichte, welche bestätigen, dass der Gesandte Gottes (s.) und seine Ahl al Bayt (a.) am
Zeitpunkt des Todes anwesend sind, allesamt zuverlässig sind.“
Aus diesen Aussagen lässt sich schließen, dass die Überlieferungen hinsichtlich dieser Thematik entweder zweifelsfrei bestätigt oder aber vertrauenswürdig sind. Aus diesem Grund
darf nicht angenommen werden, dass die Beweise bezüglich dieser Thematik schwach sind
oder dass sie von einzelnen Überlieferern stammen, denn ein Grundsatz in der
Ĥadeethwissenschaft besagt, dass die Glaubensüberzeugungen nicht mit Überlieferungen bewiesen werden dürfen, welche nur einzelne Überlieferer haben.
2 Darstellung der Überlieferungen
Im Folgenden mögen einige der Überlieferungen aufgeführt werden, welche die Tatsache
beweisen, dass der heilige Gesandte Gottes (s.) und seine reine Ahl al Bayt (a.) zum Zeitpunkt
des Todes anwesend sein werden.

Die Anwesenheit der Ahl al Bayt (a.) beim Zeitpunkt der Trunkenheit des Todes

„Das letzte Wort“ ist ein illustriertes Werk von Mustafa Rahmandoost, einem produktiven Dichter und Schriftsteller im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur. Rahmandoost schrieb dieses Buch über die letzten Tage im kostbaren Leben von Imam Ja'far al-Sadiq (a.s.) und sein Testament gegenüber seinen Verwandten und Schiiten.

<strong>Warum sollten wir dieses Buch lesen?</strong>
Er war verzweifelt. Er fand keine Ruhe. Ständig blickte er zur Tür. Bei jedem Geräusch zuckte er zusammen. Er fürchtete, dass seine Verwandten und Freunde die letzten Worte des Imams nicht rechtzeitig erreichen würden. Eine schwere Last lastete auf Salemes Herz, der Dienerin von Imam Ja'far al-Sadiq (a). Der abbasidische Kalif Mansur hatte den Imam schon mehrmals vergiftet, doch diesmal war es anders. Diesmal war Mansurs Verbrechen kein Pfeil, der einen Stein getroffen hatte; seine giftige Traube setzte sich langsam auf die liebe Seele des Imams und nahm ihm das Leben. Wie traurig war es, den Imam mit traurigem und entstelltem Gesicht im Bett liegen zu sehen!
Nach und nach versammelten sich die Verwandten. „Umm Hamidah“, die Frau des Imams, vergoss Tränen. Salemes Herz war in Aufruhr. Sie erinnerte sich an Abu Nasr, den treuen Freund des Imams, der seine Worte immer wieder aufgeschrieben hatte. Sie stand eilig auf und musste zu Abu Nasr. Was, wenn dieser ständige Begleiter die letzten Worte des Imams nicht erreichte? Das heißt, was waren die wichtigen und letzten Worte des Imams, die er allen mitteilen wollte?
Der Imam öffnete die Augen. Mühsam schüttelte er den Kopf. Einer der Verwandten weinte laut. Ein Lächeln erschien auf den Lippen des Imams. „Warum weinst du? ... Weine nicht. Was einem Gläubigen widerfährt, ist gut. Selbst wenn ihm alle Glieder abgeschlagen werden, ist es immer noch gut. Selbst wenn ihm alles auf Erden gehört, ist es immer noch gut.“
Was für ein herzerwärmendes Wort! Vielleicht war dies das letzte Wort. Saleme war verzweifelt. Die Momente des Imams neigten sich dem Ende zu. Ihr Blick senkte sich. So viele Jahre lang war dieses Haus ein Hort schöner und himmlischer Worte gewesen, und nun, wie kurz war die Zeit für dieses letzte Wort! Kummer und Trauer lagen in der Luft. Der Imam öffnete langsam die Augen. Alle warteten auf das letzte Wort, dieses letzte und wichtigste Wort...
<strong>Welche Abschnitte enthält das Buch „Das letzte Wort“?</strong>
Das Buch „Die letzte Rede“ erzählt die letzten Worte und den Willen von Imam Jafar al-Sadiq (AS) an seine Verwandten und Freunde. Die Begebenheit wird von Salemeh erzählt, einer Dienerin und Gefährtin von Umm Hamidah, der Frau des Imams. Auf Bitten des Imams schickt Salemeh Leute, um seine Verwandten zu finden und bezeugt dessen letzten Willen. Die wunderschönen Illustrationen im Buch begleiten die Erzählung der letzten Rede und versetzen uns tiefer in die wahre Atmosphäre der Geschichte.

Das letzte Wort: Im vorliegenden Buch geht es um eine Geschichte über Imam Ga'far Sādiq (a.s.).

Der Kern dieser Diskussion geht auf die Untersuchung des Prophetentums im Heiligen Koran zurück. Der koranische Ansatz zur Behandlung des Prophetentums umfasst zwei Aspekte:
1. Allgemeines Prophetentum
2. Spezifisches Prophetentum
Unter allgemeinem Prophetentum verstehen wir eine Reihe von Regeln und Aspekten, die nicht auf einen bestimmten Propheten beschränkt sind, sondern allgemeingültig sind und alle Propheten und Gesandten einschließen. Dazu gehören beispielsweise Unfehlbarkeit, Zeugnisse von Taten am Tag des Jüngsten Gerichts usw. Unter spezifischem Prophetentum verstehen wir hingegen Aspekte, die jeden Propheten individuell betreffen, wie beispielsweise die Endgültigkeit des Heiligen Propheten (Friede sei mit ihm).
Die Diskussionsmethode dieses Buches zur Darstellung der Regeln des allgemeinen Prophetentums beginnt mit der Darlegung der ersten und wichtigsten Aspekte des allgemeinen Prophetentums – der Unfehlbarkeit der Propheten – und untersucht und analysiert anschließend die wahren Merkmale und Hauptelemente der Unfehlbarkeit der Propheten im Hinblick auf den koranischen Ansatz zur Frage des Prophetentums. Die folgende Arbeit enthält folgende Teile:

- Begehen Propheten Fehler in der Umsetzung der Religion?
- Shiitische Überlieferungen über das Vergessen des Propheten und ihre Widerlegungen
- Die absolute Fehlerfreiheit und ihr Beweis

Die Fehlerlosigkeit der Propheten in der Umsetzung der Religion

Das Gebet - Salat, Namaz - gehört zu den besten Wegen, Gott zu verehren. Es bringt uns Gott näher und ist vortrefflichstes Reisegepäck in die Welt der Ewigkeit. Wenn wir in der rechten Weise beten (und nach dem, was wir im Gebet sagen, handeln), werden wir in der Welt des Jenseits zu den Glücklichen zählen. Unser Prophet Hadrat-e-Muhammad (s.a.s.) sprach: "Das Gebet ist wie eine Quelle reinen, klaren Wassers, in der sich der Betende fünfmal am Tage reinigt!"

Das Gebet mit Bildern

Münzen des Sieges: Geschichten, Anekdoten und Erzählungen über Imam Muhammad Baqir (AS).

Siegesmünzen: Eine Geschichte über Imam Muhammad Baqir (a.s.)

Einheit der Existenz (Wahdat al-Wujud) bedeutet, die Existenz aller Wesen als eins zu betrachten oder an das wahre Nichts außer Gott zu glauben. Es handelt sich um eine mystische Theorie über den Monotheismus und die Beziehung zwischen Gott und dem Universum. Einheit der Existenz ist die Erfahrung und das zentrale Konzept aller verschiedenen Mystizismen. Dieses Konzept wird der Pluralität der Existenz gegenübergestellt: Pluralität der Existenz in dem Sinne, dass es eine einzigartige Existenz gibt, so zahlreich wie alle Wesen im Universum; ohne die geringste Gemeinsamkeit zwischen diesen Wesen.
Einheit der Existenz gilt als der grundlegendste und umfassendste Glaube des Sufismus und als Achse der mystischen Weltanschauung; eine Achse, die einen erheblichen Einfluss auf andere Achsen dieser Weltanschauung hatte. Forscher betrachten sie als das komplexeste Thema der islamischen Mystik und der göttlichen Wissenschaften. Diese Komplexität gilt als Ursache für ihr Missverständnis. Die vorliegende Arbeit enthält folgende Teile:

- Die verschiedenen Arten der Existenzen und ihr Verhältnis zueinander
- Die Einheit der notwendigen Existenz
- Die verschiedenen Stufen des Einheitsbekenntnisses des Wesens

„Waĥdat al-Wujūd“ – Die Einheit der Existenz

Das vorliegende Buch erzählt eine Geschichte über Imam Sajjad (a.s.).Auszug aus dem Buch: Der Gebetsruf ertönt. Der Gebetsruf hallt durch die Gassen und Straßen Medinas. In diesem Moment geht er zum Gebet zur Moschee. Auch wenn ich ihn von weitem sehe, erkenne ich ihn. Er geht mit langsamen, gemessenen Schritten, immer in Begleitung einer Gruppe seiner Freunde.
Er ist bleich und seine Stirn ist von den Gebetsteppichen der Nacht gezeichnet. Der Tag neigt sich dem Ende zu und die Dunkelheit bricht herein. Ich verstecke mich hinter dem Stamm einer Palme. Langsam kommt er näher. Das ist also mein Cousin, Imam Sajjad. Ich habe ihn oft gesehen, wie er denen hilft, die nichts haben. Er bezahlt die Schulden derer, die nichts haben. Er lädt die Armen und Hungrigen in sein Haus ein und gibt ihnen zu essen …

Der mit dem Sack: Eine Geschichte über Imam Sajjad (a.s.)

Die Fadakiya-Predigt oder Khutba Lummah ist eine Predigt von Hazrat Fatima (s.a.) in der Prophetenmoschee aus Protest gegen die Usurpation von Fadak. Nach der Eroberung des Kalifats konfiszierte Abu Bakr das Dorf Fadak, das der Prophet (s.a.w.) Fatima (s.a.w.) zugunsten des Kalifats gegeben hatte, und schrieb dem Propheten (s.a.w.) die Überlieferung zu, dass Propheten kein Erbe hinterlassen. Nachdem ihr Einspruch erfolglos blieb, ging Fatima (s.a.w.) zur Prophetenmoschee und hielt eine Predigt, die als Fadakiya-Predigt bekannt wurde. In dieser Predigt behauptete sie ihren Besitzanspruch auf Fadak. Sie verteidigte auch Alis (a.s.) Anspruch auf das Kalifat und warf den Muslimen vor, angesichts der Unterdrückung der Ahl al-Bayt (a.s.) zu schweigen. Die Fadakiya-Predigt enthält eine Sammlung von Lehren aus den Bereichen Theologie, Eschatologie, Prophetentum und Mission des Heiligen Propheten (s.a.w.), der Größe des Korans, der Philosophie der Herrschaft und der Vormundschaft. Der Text dieser Predigt wurde sowohl in schiitischen als auch in sunnitischen Quellen zitiert.

Der Wert der Predigt und ihre Position
Die Fadakiyah-Predigt enthält die politischen Positionen von Hazrat Fatima (S) gegen das herrschende System und die Schuld an der Enteignung von Fadak und des Kalifats. In dieser Predigt werden die Schaffung der Einheit in der islamischen Gesellschaft und die Vermeidung von Extravaganz und Heuchelei unter der Anerkennung des Imamats und der Vormundschaft der Ahlul Bayt (AS) betont. Diese Predigt gilt als eines der wertvollsten religiösen Vermächtnisse von Hazrat Fatima (S), da sie eine Sammlung von Lehren in den Bereichen Monotheismus, Auferstehung, Prophetentum und Mission des Heiligen Propheten (S), die Größe des Korans, die Philosophie der Regeln und der Vormundschaft enthält.

Rede Fatimas (a.s.) (Khutba Fadakiya)

Die Koranauslegung anhand des Korans ist eine Methode, bei der zum Verständnis der Bedeutung eines Verses andere Verse herangezogen werden, die diesem Vers thematisch und inhaltlich ähnlich oder verwandt sind. Diese Methode der Koranauslegung wurde eingeführt, indem Verse einander gegenübergestellt und verglichen werden, wobei sie als Zeugen und Bekräftiger füreinander dienen und durch Argumentation miteinander verglichen werden, um zum Verständnis der Verse zu gelangen. Es wird gesagt, dass in den Reden der schiitischen Imame die Methode der Koranauslegung anhand des Korans mit Ausdrücken wie „Tasdiq“, „Nutq“ und „Shahadah“ erwähnt wird. Muslimische Gelehrte wie Allamah Tabataba'i, ein schiitischer Kommentator, Muhammad Hadi von Ma'rifat, Muhammad Amin Astarabadi und Ibn Taymiyyah, ein Gelehrter der hanbalitischen Schule, betrachten diese Auslegungsmethode als den zuverlässigsten Weg, um göttliches Wissen zu erlangen. Um die Bedeutung der Methode der Koraninterpretation anhand des Korans zu verdeutlichen, wurden Verse zitiert, die auf die Eigenschaft des Korans als Licht, seine Erklärung, seine Unbestreitbarkeit, die Einheitlichkeit der Verse und die Autorität der festen Verse des Korans hinweisen.

Die vorliegende Arbeit enthält folgende Teile:

- Die Theorie von der Interpretation des Qur’ān mit dem Qur‘ān
- Beweise und Notwendigkeiten
- Praktische Beispiele anhand der reinen Überlieferungen

Die Interpretation des Qur’ān mit dem Qur‘ān

Im vorliegenden Buch handelt es sich um eine Geschichte über Imam Mahdi (a.s.). Dieses Buch ist an Kinder und Jugendliche gerichtet.

Letzte Hoffnung: Eine Geschichte über Imam Mahdi (a.s.)

Die vorliegende Arbeit enthält folgende Teile:

- Die Aufgabe der wissenschaftlichen Institution der Rechtsschule der Ahl al Bayt (a.)
- Der „Fiqh“ und die Religion im Sprachgebrauch und in den reinen Quellen
- Die „Marja`iyya“ und „Wilāyat al-Faqih“ als Umsetzung der 2 wichtigsten Aufgaben

Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung .................................................................................................. 2
2. Die Aufgaben des Gesandten Gottes (s.) und der reinen Imame (a.)................................. 3
3 Die Rechtsgelehrten (Fuqahā) sind die Anvertrauten der Propheten................................. 5
4. Der „Fiqh“ (الفقه (in den heiligen Schriften ......................................................................... 7
4.1 Der „Fiqh“ im heiligen Qur’an.................................................................................... 7
4.2 Der „Fiqh“ in den reinen Überlieferungen .................................................................. 8
5 Die Bedeutung des Wortes „Religion“ (الدين (................................................................... 11
5.1 Die Bedeutung, die der Qur’an für die Religion vorsieht.......................................... 12
6 Die Umsetzung in der heutigen Zeit ................................................................................ 14
6.1 Die Umsetzung der ersten Aufgabe (Marja’iyya) ..................................................... 14
6.2 Die Umsetzung der zweiten Aufgabe (Wilāyat al-Faqih) ......................................... 16
7 Versuche der Feinde, diese Institutionen zu schwächen .................................................. 17

Die Rolle der Fuqahā in der Zeit der großen  Verborgenheit

Das Buch „Der Koran im Islam“ wurde von Allamah Seyyed Muhammad Hossein Tabataba'i verfasst. In der Einleitung heißt es:
Ein Buch, das in den Augen der geschätzten Leser das tiefgründigste Dokument der heiligen Religion des Islam behandelt. Das Thema dieses Buches ist die Stellung des „Heiligen Koran“ in der islamischen Welt: Was ist der Koran? Und welchen Wert hat er unter Muslimen? Der Koran ist ein universelles und ewiges Buch. Der Koran ist eine himmlische Offenbarung, nicht das Produkt menschlichen Denkens. Die Beziehung des Koran zu den Wissenschaften und die Eigenschaften des Heiligen Koran. Und tatsächlich diskutieren wir die Stellung eines Buches, das die große Religion des Islam darstellt. Obwohl sie wie andere große Religionen der Welt von internen Streitigkeiten und vielen religiösen Spaltungen geplagt ist, hat kein Muslim Zweifel an ihrer Gültigkeit, ihrem Respekt und ihrer Heiligkeit. Sie kann als Beweis für jeden Anspruch des Islam herangezogen werden. Der Zweck der Diskussion in diesem Buch besteht daher darin, die Position des Heiligen Koran so darzustellen, wie dieses heilige Buch sie selbst darstellt, und nicht so, wie wir sie glauben. Zwischen diesen beiden Buchstaben und Absichten besteht ein großer Unterschied! Mit anderen Worten: Die Position, die wir zum Heiligen Koran einnehmen – mit oder ohne Grund – ist wertlos, wenn sie der Aussage des Koran widerspricht und ihr entgegensteht. Und wenn der Koran aufgrund unterschiedlicher Meinungen unter Muslimen etwas verschweigt, können wir nicht jeden zwingen, es zu akzeptieren. Nur eine Position, die der Heilige Koran selbst darstellt, kann berücksichtigt werden. Daher sollten wir in dieser Diskussion und Neugier die Frage beantworten: Was sagt der Koran dazu? Und nicht die Frage: Was sagen wir, die wir diese oder jene islamische Denkschule angenommen haben, über den Koran?

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